18.12.2008


Gibt es Jemanden



Grüne Gurken und wehend – laut mich nervende Blätter. So vergeht meine so ernannte kurzzeitige Freiheit im Pseudowahnsich erholender Menschen über mir.

Glüh Dich doch zu Tode Du Gluht die hinunterstürzt und mich trifft an dem Ort meines Körpers der mir alles bedeutet!

Haare – sind sie willkommen oder unter steter Beobachtung? Entfernen sie von mir oder vom Rest der Welt – Treppen – Promenaden – Kriecher?

Schlafende Katzen im sich totgestellten Pelz die gern im Jenseitigen wären klären meinen Blick auf die blau – weiße Welt.

Ich laufe und springe und falle und immernoch lebendig.

Bin staunend bereit mein Wunderherzzerschlagen in die Sonne zu werfen.

Gibt es jemanden der schreiend, weinend, tretend, werfend, lebend – liebendig mit mir leben wirdwillkann???

Bittend erwache ich. Meine Augen sollen nicht rotgesackt ins Universum treten.

Der Busen um mich darf nicht mit Gedanken spielen, die mich verlassen und all meine zottligen Hüllen in Schwarz müssen zum höchsten Berge sich erheben!

Glückliches Sternen – Mond – Gehabe wird mir wichtiggesichtig werden einst. Und im Besonderen: weiß – leuchtend sollte die Straßenlaterne funkeln wenn wir uns küssen, umfallen und bläulich – gefleckt erwachen...